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Länder des Imperiums: Gipfel der Ewigkeit - Hinterland der Berggiganten

Antzeit: Gipfel der Ewigkeit - Hinterland der Berggiganten

Der Gipfel der Ewigkeit ist ein unerforschtes Land im Nordosten des Imperiums. In der Hinterland der Berggiganten genannten Region leben nicht nur riesenhafte Wesen, darunter Stachofanten und Königsmacher‐Maden, sondern auch mystische Kreaturen, wie der Alte Äon, der in einer Berghütte in den Ewigtürmen hausen soll.

 

Gipfel der Ewigkeit: Hinterland der Berggiganten

Antzeit: Gipfel der Ewigkeit - Hinterland der Berggiganten
Bildquelle: AntByte Studios

Auf den ersten Blick wirkt der Gipfel der Ewigkeit, eine Flachlandregion im Nordosten des Imperiums, wie ein verlorenes Land. Denn weder das Volk der Anto‐Khâi noch andere kulturschaffende Spezies konnten dort dauerhaft sesshaft werden und Städte errichten ‐ soweit man das weiß. Der Süden der Region wird von einem mächtigen Wald, dem Grenzforst, beherrscht. Die Tannen, die sich konziliant an das Grenzspitzgebirge schmiegen, stehen dicht beisammen und sind auf trockenem Unterholz gebettet, auf dem das Sonnenlicht, das strahlend durch die Wipfel bricht, wie ein Fingerzeig der Götter wirkt.

 

Weiter im Osten findet sich mit Breschentann ein zweites, deutlich kleineres Wäldchen, das früheren Berichten zufolge einen Durchgang zum Achten Königreich ermöglichen, aber mit Fallen gespickt sein soll. Wer sie aufgestellt hat und ob sie noch immer eine Gefahr darstellen, ist unbekannt. Nicht weit vom Breschentann entfernt liegt der Verlorene Außenposten 1, wie er in den Geschichtsbüchern der Anto‐Khâi genannt wird. Das Prospektorenlager geht, wie auch der Verlorene Außenposten 2 weiter im Norden, auf Expeditionen von König Jantoch von Alwâr ab dem Jahr 281 n.Z. zurück, der Prospektoren und Landschaftskundige, ausgehend von den Marschen, in bis dato unbekannte Länder sandte

 

Von den Außenposten hat das Volk der Anto‐Khâi nie wieder gehört.

 


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